banner

Blog

Sep 01, 2023

Das Vereinigte Königreich führt je nach Immobilienart unterschiedliche Zuschüsse für Wärmepumpen ein

Um den Einsatz von Wärmepumpen zu fördern, hat die britische Regierung heute neue Vorschläge vorgestellt.

Der Schwerpunkt dieser Vorschläge liegt darauf, die Installation von Wärmepumpen sowohl für Hausbesitzer als auch für kleine Unternehmen erschwinglicher zu machen.

Im Mittelpunkt dieser Vorschläge steht das Konzept, die Höhe der Zuschüsse auf der Grundlage von Faktoren wie der Art der Immobilie und der vorhandenen Brennstoffquelle anzupassen.

Wenn dieser Ansatz umgesetzt wird, könnte er potenziell einem breiteren Spektrum von Haushalten und Unternehmen die Möglichkeit eröffnen, von den Vorteilen CO2-armer Heizlösungen zu profitieren.

Eine wesentliche Änderung der vorgeschlagenen Maßnahmen betrifft die Vereinfachung des Förderqualifizierungsverfahrens.

Dies würde bedeuten, dass die derzeitige Anforderung, vor Erhalt einer Wärmepumpenförderung eine Dachboden- oder Hohlwanddämmung installieren zu müssen, entfällt.

Auf diese Weise können Haushalte möglicherweise Zeit und Geld sparen.

Lord Callanan, Minister für Energieeffizienz und grüne Finanzen, kommentierte die Entwicklungen und betonte die zentrale Rolle von Wärmepumpen auf dem Weg zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten.

Lord Callanan sagte: „Die heutigen Änderungen gehen sogar noch weiter und bedeuten, dass noch mehr Menschen von der Umstellung profitieren könnten, da ihnen die Möglichkeit einer emissionsarmen und kostengünstigen Form der Heizung ihrer Häuser geboten wird.“

AKTIE